Mein Lebenslauf

Damals nach der Gesamtschule, wusste ich nicht so recht, was ich anfangen sollte. Ich habe dann um einigermaßen über die Runden zu kommen im Schwimmbad als Bademeisterin gearbeitet. Ich war immer schon eine kleine Nixe und das war für mich die ideale Möglichkeit, etwas zu verdienen, während ich eigentlich nicht viel machen musste. Zudem konnte ich am Ende des Tages immer noch ein paar Runden schwimmen. Irgendwann habe ich dann gelesen, dass man ein soziales Jahr in einem Entwicklungsland machen kann und das das eine gute Referenz sei in Lebensläufen. Zunächst hatte ich ja etwas Angst vor Afrika. Man hört da immer die schrecklichsten Sachen und denkt, dass es da weiß Gott wie zugehen muss. Aber man hat mich schnell beruhigt und versichert, dass ich dort überwiegend mit Deutschen zusammenarbeiten werde. Meine Aufgabe war es, in einem Büro für Stadtentwicklung Kaffee für die Ingenieure und Stadtplaner zu kochen. Das klingt jetzt nicht besonders toll, aber ich habe gutes Geld bekommen und konnte einen Einblick in die Probleme des Landes gewinnen. Nichts desto trotz habe ich mich sehr gefreut, als ich wieder nach Hause durfte. Diese Erfahrung hat mir auch geholfen, mir eine Ausbildungsstätte auszuwählen. ich hatte in Togo eine Freundin, die mit speziellen afrikanischen Stoffen gearbeitet hat und traditionelle Mode aus Afrika nach Europa exportiert hat. Von diesem Zeitpunkt an war klar, dass ich in dieser Branche arbeiten möchte. Und da bin ich nun und habe meinen Traum erfüllt!

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